Hund im Auto sicher transportieren – so geht’s

Wohl jeder Hundebesitzer kennt das: Man fährt mal eben zum Einkaufen und der vierbeinige Liebling hüpft mit einem Satz in den Kofferraum oder macht es sich auf einem Sitz bequem. Doch eigentlich gilt für den Hund das gleiche wie für den Menschen: Er muss während der Fahrt gesichert sein. Erst recht, wenn es auf eine längere Reise geht. Wir verraten, wie man den Vierbeiner im Auto richtig transportiert und der Urlaub mit Hund eine sichere Sache ist.

  1. Wo darf mein Hund im Auto eigentlich sitzen?
  2. Müssen große Hunde anders gesichert werden als kleine?
  3. Drohen Strafen, wenn mein Hund nicht ausreichend gesichert ist?

Wo darf mein Hund eigentlich sitzen?

Zugegeben: Hunde, die ihre Schnauze während der Autofahrt aus dem Fenster halten, sehen wirklich putzig aus. Oder kleine Vierbeiner, die auf dem Schoss des Beifahrers gemütlich schlummern. Allerdings ist beides gefährlich – sowohl für den Hund als auch für Herrchen und Frauchen. Denn der Vierbeiner sollte während der Fahrt nicht frei herumspringen, sondern entsprechend gesichert sein.

Laut dem ADAC sind stabile Transportboxen die beste Variante. Diese werden entweder auf der Rücksitzbank, im Fußraum hinter dem Vordersitz oder bei Kombi- und Schräghecklimousinen, Vans oder SUV’s im Laderaum platziert. Hier wird die Box dann quer zur Fahrtrichtung und direkt an die Lehne der Rücksitzbank positioniert. Im Falle eines Crashs würden sich auftretende Kräfte seitlich gleichmäßig auf den gesamten Körper des Hundes verteilen. Ein stabiles Trenngitter zwischen Ladefläche und Rücksitzbank sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit der Sicherung mit speziellen Hundegeschirren. Diese können an den Fahrzeuggurten oder per Isofix-Vorrichtung an der Rücksitzbank verankert werden. Allerdings ist die Verletzungsgefahr für Hunde hier recht groß.

Wo darf mein Hund eigentlich sitzen?

Zugegeben: Hunde, die ihre Schnauze während der Autofahrt aus dem Fenster halten, sehen wirklich putzig aus. Oder kleine Vierbeiner, die auf dem Schoss des Beifahrers gemütlich schlummern. Allerdings ist beides gefährlich – sowohl für den Hund als auch für Herrchen und Frauchen. Denn der Vierbeiner sollte während der Fahrt nicht frei herumspringen, sondern entsprechend gesichert sein.

Laut dem ADAC sind stabile Transportboxen die beste Variante. Diese werden entweder auf der Rücksitzbank, im Fußraum hinter dem Vordersitz oder bei Kombi- und Schräghecklimousinen, Vans oder SUV’s im Laderaum platziert. Hier wird die Box dann quer zur Fahrtrichtung und direkt an die Lehne der Rücksitzbank positioniert. Im Falle eines Crashs würden sich auftretende Kräfte seitlich gleichmäßig auf den gesamten Körper des Hundes verteilen. Ein stabiles Trenngitter zwischen Ladefläche und Rücksitzbank sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit der Sicherung mit speziellen Hundegeschirren. Diese können an den Fahrzeuggurten oder per Isofix-Vorrichtung an der Rücksitzbank verankert werden. Allerdings ist die Verletzungsgefahr für Hunde hier recht groß.

Müssen große Hunde anders gesichert werden als kleine?

Es gibt große und kleine Hunde. Daher sollte die Transportsicherung an die Bedürfnisse und Größe des Tieres angepasst werden. Große Hunde sollten zwingend in großen und stabilen Transportboxen auf der Rückbanksitzbank oder bei großen Autos (Kombi, SUV’s) im Kofferraum untergebracht werden. Idealerweise werden die Boxen fest im Kofferraum montiert. Kleine Hunde hingegen können in einer Transportbox auf der Rücksitzbank oder im dazugehörigen Fußraum gesichert werden.

Durch die Transportboxen ist gewährleistet, dass der Hund den Fahrer nicht stören kann. Generell gilt: Je größer der Hund, desto größer ist der Aufwand für die Ladesicherung.

Drohen Strafen, wenn mein Hund nicht ausreichend gesichert ist?

Anders als in Ländern wie beispielsweise Italien oder Spanien herrscht in Deutschland keine Anschnallpflicht für Hunde. Rechtlich gilt er als Ladung. Aber auch diese muss nach § 23 der Straßenverkehrsordnung (Ladungssicherung) so gesichert sein, die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird und die Insassen nicht gefährdet werden. Verstöße werden mit Verwarnungs- oder Bußgeld geahndet.

Transportiert der Fahrer seinen Hund ungesichert, kann ein Bußgeld von 35 Euro fällig werden. Wird zudem der Tatbestand der Gefährdung anderer Straßenverkehrsteilnehmer festgestellt, droht ein Bußgeld von 60 Euro sowie 1 Punkt in der Verkehrssünderkartei in Flensburg. Zudem drohen bei einem Unfall versicherungsrechtliche Probleme.

So gewöhnen Sie Ihren Hund an die Transportbox

Damit Ihr Hund die Urlaubsreise in der Transportbox nicht als stressig wahrnimmt, sollten Sie ihn frühzeitig an die Box gewöhnen. Am besten bieten Sie Ihrem Vierbeiner einige Wochen vor dem Urlaub die Box als neue Kuschelzone für daheim an. Eine weiche Decke, Spielzeug und vielleicht ein von Ihnen getragenes T-Shirt machen die Box noch vertrauter. Idealerweise lernt Ihr Vierbeiner diese dann als sichere und angenehme „Höhle“ kennen.

Darauf sollten Sie bei längeren Autofahrten mit Hund achten

Legen Sie bei längeren Autofahrten mit Hund regelmäßige Zwischenstopps ein und vermeiden Sie die Reise bei großer Hitze – dann lieber in der Nacht oder den frühen Morgenstunden fahren. Bieten Sie Ihrem Hund regelmäßig Wasser an und setzen Sie ihn nicht direktem Zugwind aus. Bei starker Hitze sollten Sie Ihren Hund nicht einmal für kurze Zeit alleine im Auto lassen.

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