Hundespaß am Strand

Im Familienurlaub wollen auch die Vierbeiner mit an den Strand und sich das Baden in der Ostsee nicht entgehen lassen. Eine kühle Erfrischung und Bewegung tut auch ihnen gut. Sei es ein Spaziergang am Strand oder Wasserspaß mit den Kindern. Wie sich Ihr Hund am Strand verhalten sollte und wo Sie die besten Hundestrände der Region Fischland-Darß-Zingst im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft finden, erfahren Sie hier.

1. Tipps für Vierbeiner am Strand
2. Die besten Hundestrände der Region

Tipps für Vierbeiner am Strand

Am Strand selbst dürfen die Hunde natürlich herumtollen und toben, grundsätzlich sollten Sie Ihre Vierbeiner aber beim Spaziergang anleinen, um Rücksicht auf andere Feriengäste zu nehmen. Auch Ihr Hund wird als Kurgast geführt, daher ist in Zusammenhang mit Ihren Kurkarten auch eine Abgabe von einem Euro pro Tag (in der Nebensaison weniger) als Servicegebühr fällig. Diese trägt dazu bei, dass überall an gekennzeichneten Hundestränden Kotbeutel zur Verfügung gestellt werden können. Diese können Sie nutzen, falls Sie gerade keine eigenen in der Tasche haben, aber Ihr Verbeiner seine Notdurft verrichtet hat. Generell ist es aber ratsam, welche mitzuführen, denn es liegt in Ihrer Eigenverantwortung als Halter, die Landschaft sauber zu halten. Ihre Kurkarten erhalten Sie bei Ihrem Ferienhausvermieter oder den Kurverwaltungen.

Schauen Sie sich gerne bei uns nach hundefreundlichen Ferienhäusern um.

Die besten Hundestrände der Region

Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst gilt als besonders hundefreundlich und bietet viele Strände, an denen Vierbeiner erwünscht sind. Hier eine Übersicht der schönsten Hundestrände: